Donnerstag, 18. Juli 2013

Tag 13 der Vegan for fit Challenge

Gestern war Tag der Johannisbeeren bei mir und so habe ich ganz vegan und gesund Unmengen schwarzer Johannisbeeren verspeist.
Lecker.
Und Konfitüre, Likör und Essig aus schwarzen Johannisbeeren angesetzt.

Das Kochen bestand dann wieder nur daraus, dass ich Nudelwasser aufsetzte und mir dazu eine krude Mischung aus stückigen Dosentomaten, Bohnen, Linsen und Erdnüssen zauberte.


Die Sache mit dem flockigen Kaffee scheint übrigens eher an den einzelnen Sojamilch-Paketen, denn am Kaffee zu liegen.
Mal flockt die Sojamilch im Kaffee, mal tut sie es nicht.
Aber da sie sich immer wieder glattrühren lässt, stört es mich nicht mehr.
Dann rühre ich eben.

Ich glaube fast, dass ich bei der Sojamilch bleibe, wobei ich keine echten Vorteile benennen könnte.
Reines "besser"-Gefühl.

Überhaupt kann ich keine magischen Vegan-Wirkungen auf mich feststellen.
Es macht Spaß was Neues auszuprobieren, schmeckt lecker und macht daheim so viel weniger Umstände, als ich je erwartet hätte.
Aber weder purzeln die Pfunde, noch kann ich von klarem Teint schwärmen.

Aber ich trinke deutlich weniger Kaffee - nicht, weil er weniger gut schmeckt, sondern weil mein Bedürfnis nach Kaffee schlicht stark gesunken ist.

Haut ... vermutlich Zufall, aber seit ein paar Tagen verfüge ich über eine Körperregion, die entfernt an Streuselkuchen erinnert.
Evtl. genau so zufällig kann ich aber seit Neuestem auch regelmäßig wieder durch beide Nasenlöcher atmen.
Kann aber auch am Wetter und den erfolgten Strandbesuchen liegen - beides fördert diesen Effekt.

Ich hoffe, das Gestreusel geht und das freie Atmen bleibt ... wir werden sehen ...

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